Willkommen auf der Homepage von Professor Koller!
Prof. Koller ist ein international renommierter Wirbelsäulenchirurg und Spezialist für die Behandlung komplexer Erkrankungen der Wirbelsäule. Gerne untersucht, berät und behandelt er Sie und Ihr Wirbelsäulenproblem.
Die Skoliose ist eine insgesamt gesehen seltene Erkrankung.
Es gibt viele einfache und unkomplizierte Formen, die sicher konservativ und ohne Operation behandelt werden könne.
Schwere und komplexe Verläufe erfordern die gründliche Begutachtung und Behandlung in den Händen eines Spezialisten.
Eine erfolgreiche Behandlung erfordert Zeit zum Verstehen für den Patienten, Erfahrung & Expertise des Arztes und gegenseitiges Vertrauen.
Wenn Sie diese Art der Behandlung suchen sind Sie bei Prof. Koller richtig !
Partnerschaften, Kooperationen und akademischer Austausch in einem Netzwerk aus Kollegen steigern stetig die Behandlungsqualität und Versorgungsmöglichkeiten auch bei komplexesten Herausforderungen.
Der Begriff Skoliose ist dem Griechischen entlehnt (scolios = krumm). Es handelt sich bei Skoliosen um eine Verkrümmung und Verdrehung der Wirbelsäule vornehmlich um die Köperlängsachse. Bei den meisten Skoliosen handelt es sich um sog. Idiopathische Skoliosen. Dies bedeutet, dass die Ursache noch nicht gänzlich geklärt ist. Unbehandelt können Skoliosen voranschreiten und infolge dessen kann es zu Bewegungseinschränkung, Einsteifung betroffener Wirbelsäulenabschnitte sowie beschleunigte Degeneration betroffener und anliegender Wirbelsäulenabschnitte kommen. Die idiopathische Skoliose kann in jungen Lebensjahren auftreten als sog. infantile Skoliose (≤3.LJ), als juvenile Skoliose (4.-10.LJ) und häufigst als adoleszente Skoliose (>11 LJ). Zunehmend werden auch sog. adulte Skoliosen (>30.LJ.) als solche erkannt und können ebenfalls, wie auch die kindlichen, erfolgreich behandelt werden.
Die Skoliose ist beim Kind selten mit Schmerzen verbunden. Im fortgeschrittenen Stadium kann eine Skoliose äußerlich in Erscheinung treten. Indirekte Merkmale sind dann z.B. die Ausprägung eines Rippenbuckels oder Rippentals als Folge der Verdrehung der Wirbel zueinander, eine aysmmetrische Formgebung der Nackenmuskulatur und des Taillendreickes, eine schräge Kopfhaltung, ein Schulter- und/oder Beckentiefstand (s. auch Abb.1.1 im Vgl. zu Abb.1.2). In schwere Fällen können Beschwerden durch asymmetrische Überlastung tragender Strukturen (Muskulatur und Gelenke) sowie funktionelle Beeinträchtigung von Lunge und Herzen auftreten.
Bei 80-90% der Skoliosen handelt es sich um idiopathische Skoliosen. Eine familiäre und somit genetische Prädisposition besteht. Die genauen Ursachen sind noch nicht geklärt und Fokus intensiver Forschung. 2% der Bevölkerung weisen eine Skoliose zwischen 10° und 20° auf, diese ist meist nicht langfristig behandlungsbedürftig. 0.2-0.5% der Menschen haben eine Skoliose von >20°-40° und bei 0.04-0.3% liegt eine Skoliose >40° vor. Das Verhältnis Mädchen zu Jungen liegt bei annähernd 6:1, bei Skoliosen >30° beträgt diese Verhältnis sogar 10:1.
Bei progressiven höhergradigen Skoliosen kann die operative Therapie notwendig sein. Ziel ist die Korrektur der Skoliose und Aufhalten einer Progredienz, Wiederherstellung einer guten Balance und Kosmetik. Als Korrekturoperationen kommen dorsale und ventrale Verfahren zum Einsatz. Durch in die Wirbellkörper eingebrachte Schrauben in Verbindung mit Stäben können in geübter Hand beträchtliche Korrekturen einer Skoliose sicher erreicht werden. In schweren und bei hochgradigen Skoliosen kommen auch in Kombination ventrale und dorsale Vefahren sowie zweizeitige Verfahren zum Einsatz. Bei ventralen Verfahren wird von der Seite die Wirbelsäule erreicht, bei dorsalen Verfahren über den Rücken (dorsal, lat.=hinten). Je ausgeprägter die Skoliosen werden und je rigider (d.h. je eingesteifter) sie bereits sind, umso größer wird der operative Aufwand einer Skoliosekorrektur.
Der Begriff Skoliose ist dem Griechischen entlehnt (scolios = krumm). Es handelt sich bei Skoliosen um eine Verkrümmung und Verdrehung der Wirbelsäule vornehmlich um die Köperlängsachse. Bei den meisten Skoliosen handelt es sich um sog. Idiopathische Skoliosen. Dies bedeutet, dass die Ursache noch nicht gänzlich geklärt ist. Unbehandelt können Skoliosen voranschreiten und infolge dessen kann es zu Bewegungseinschränkung, Einsteifung betroffener Wirbelsäulenabschnitte sowie beschleunigte Degeneration betroffener und anliegender Wirbelsäulenabschnitte kommen. Die idiopathische Skoliose kann in jungen Lebensjahren auftreten als sog. infantile Skoliose (≤3.LJ), als juvenile Skoliose (4.-10.LJ) und häufigst als adoleszente Skoliose (>11 LJ). Zunehmend werden auch sog. adulte Skoliosen (>30.LJ.) als solche erkannt und können ebenfalls, wie auch die kindlichen, erfolgreich behandelt werden.
Die Skoliose ist beim Kind selten mit Schmerzen verbunden. Im fortgeschrittenen Stadium kann eine Skoliose äußerlich in Erscheinung treten. Indirekte Merkmale sind dann z.B. die Ausprägung eines Rippenbuckels oder Rippentals als Folge der Verdrehung der Wirbel zueinander, eine aysmmetrische Formgebung der Nackenmuskulatur und des Taillendreickes, eine schräge Kopfhaltung, ein Schulter- und/oder Beckentiefstand (s. auch Abb.1.1 im Vgl. zu Abb.1.2). In schwere Fällen können Beschwerden durch asymmetrische Überlastung tragender Strukturen (Muskulatur und Gelenke) sowie funktionelle Beeinträchtigung von Lunge und Herzen auftreten.
Bei 80-90% der Skoliosen handelt es sich um idiopathische Skoliosen. Eine familiäre und somit genetische Prädisposition besteht. Die genauen Ursachen sind noch nicht geklärt und Fokus intensiver Forschung. 2% der Bevölkerung weisen eine Skoliose zwischen 10° und 20° auf, diese ist meist nicht langfristig behandlungsbedürftig. 0.2-0.5% der Menschen haben eine Skoliose von >20°-40° und bei 0.04-0.3% liegt eine Skoliose >40° vor. Das Verhältnis Mädchen zu Jungen liegt bei annähernd 6:1, bei Skoliosen >30° beträgt diese Verhältnis sogar 10:1.
Bei progressiven höhergradigen Skoliosen kann die operative Therapie notwendig sein. Ziel ist die Korrektur der Skoliose und Aufhalten einer Progredienz, Wiederherstellung einer guten Balance und Kosmetik. Als Korrekturoperationen kommen dorsale und ventrale Verfahren zum Einsatz. Durch in die Wirbellkörper eingebrachte Schrauben in Verbindung mit Stäben können in geübter Hand beträchtliche Korrekturen einer Skoliose sicher erreicht werden. In schweren und bei hochgradigen Skoliosen kommen auch in Kombination ventrale und dorsale Vefahren sowie zweizeitige Verfahren zum Einsatz. Bei ventralen Verfahren wird von der Seite die Wirbelsäule erreicht, bei dorsalen Verfahren über den Rücken (dorsal, lat.=hinten). Je ausgeprägter die Skoliosen werden und je rigider (d.h. je eingesteifter) sie bereits sind, umso größer wird der operative Aufwand einer Skoliosekorrektur.
Das ist doch normal ! Verständnis des spezifischen Problems der Wirbelsäule, eine genaue Diagnose, Definition und Erklärung der Probleme und detaillierte Informationen über die auf den eigenen Fall bezogene ideale Therapie finden Sie nicht im Internet, sondern nur im persönlichen Gespräch bei Ihrem Skoliose-Arzt!
Professor Koller untersucht Sie oder Ihr Kind gerne. Gewiss ist, Sie wissen danach mehr !
Planen Sie Ihren Termin zeitig im Voraus, viel- und gerne besuchte Sprechstunden sind meist mit etwas Wartezeit verbunden ! Eine Skoliose ist auch kein Notfall.
Holen Sie sich einen Termin in der Skoliose-Spezialsprechstunde von Prof. Koller im Zentrum für Wirbelsäulen- und Skoliosetherapie Bad Abbach oder in seiner Privatsprechstunde direkt in München Innenstadt – Hier geht´s zu den Terminen
Anschrift:
Asklepios Klinik Bad Abbach
Zentrum für Wirbelsäulen- und Skoliosetherapie
z. Hd. von Prof. Dr. H.Koller
Asklepios Klinikum Bad Abbach GmbH
Kaiser-Karl-V.-Allee 3
D-93077 Bad Abbach
Copyright © 2020 Prof. Dr. Heiko Koller, Wirbelsäulenchirurg