Willkommen auf der Homepage von Professor Koller!
Prof. Koller ist ein international renommierter Wirbelsäulenchirurg und Spezialist für die Behandlung komplexer Erkrankungen der Wirbelsäule. Gerne untersucht, berät und behandelt er Sie und Ihr Wirbelsäulenproblem.
Ist man erst einmal mit dem Begriff “Spondylodese“, „Fusion“ oder “Versteifung“ einzelner Wirbel der Hals-, Brust- oder Lendenwirbelsäule konfrontiert, so entstehen natürliche Befürchtungen über den Funktionsverlust dieses beweglichen Achsenorgans nach einer OP. Das ist verständlich.
Die Indikation und der Sinn einer Fusion einzelner Wirbel besteht jedoch, wenn es durch eine Verletzung, eine Entzündung, einen Verschleißprozess oder eine angeborene Fehlbildung zu Instabilitäten oder schweren Einengunsprozessen der Nerven gekommen ist (sog. Spinalstenose) oder sich gar eine Deformität eingestellt hat.
Häufig gehen diese Prozesse bereits mit einem natürlichen Bewegungs- und Funktionsverlust in den betroffenen Wirbelsegmenten einher und es kommt im Laufe der Zeit zu einer spontanen, natürlichen Einsteifung der Wirbelsegmente von selbst.
Oft kann eine Fusion umgangen werden. Wenn allerdings fusioniert werden muss, dann sind sehr gute Ergebnisse bezüglich Funktionserhalt und –gewinn möglich ! Dies besonders dann wenn die operativen technischen Schritte sowie Maßnahmen zur OP-Vorbereitung durch den Patienten selbst und eine gute Nachbehandlung sicher gestellt sind.
Gerne berät Sie Prof. Koller in seinen Sprechstunden zu den Indikationen und Ergebnissen einer Fusion sowie die wichtigen Schritte für ein gutes Ergebnis.
Nehmen Sie Kontakt auf zu den Assistentinnen und Sekretariaten von Prof. Koller und vereinbaren Sie einen Termin ! Hier gehts zu den Terminen
Sie haben bereits Befunde oder Röntgenaufnahmen der Wirbelsäule, dann bringen Sie diese mit. Eine MRT- und eine CT-Untersuchung sind meist zur detaillierten Evaluierung oder auch OP-Planung erforderlich.
Überlegen Sie sich in Ruhe Ihre Fragen zu Ihrem Problem, machen Sie sich gerne Notizen, dies wird Ihnen dabei helfen, dass all Ihre Fragen in der Sprechstunde beantwortet werden.
Wenn Sie um die ggf. notwendige Fusion einzelner Wirbel bei sich oder Ihrem Kind besorgt sind, vergewissern Sie sich und Ihr Kind, dass die Funktion der Wirbelsäule und des Körpers dennoch in den allermeisten Fällen sehr hoch bleiben wird !
Holen Sie sich einen Termin in der Spezialsprechstunde von Prof. Koller oder in der Kindersprechstunde im Zentrum für Wirbelsäulen- und Skoliosetherapie Bad Abbach oder in seiner Privatsprechstunde direkt in der Innenstadt von München – Hier geht´s zu den Terminen
Partnerschaften, Kooperationen und akademischer Austausch in einem Netzwerk aus Kollegen steigern stetig die Behandlungsqualität und Versorgungsmöglichkeiten auch bei komplexesten Herausforderungen.
Partnerschaften, Kooperationen und akademischer Austausch in einem Netzwerk aus Kollegen steigern stetig die Behandlungsqualität und Versorgungsmöglichkeiten auch bei komplexesten Herausforderungen.
Jedes Jahr werden weltweit über eine halbe Million Fusionseingriffe an der Wirbelsäule durchgeführt. Es handelt sich bei richtiger Indikation und Technik um ein etabliertes und dankbares Verfahren der Wirbelsäulenchirurgie.
Eine Fusion einzelner Wirbelsäulenabschnitte kann vom Okziput (Schädel, sog. C0-Wirbel) bis hinunter zum Sakrum (Kreuzbein und Becken, sog. S1-Wirbel) durchgeführt werden.
Die Indikation und der Sinn einer Fusion einzelner Wirbel besteht, wenn es durch eine akute Verletzung oder Folgen von Verletzungen (wie z.B. osteoporotische Frakturen), eine Entzündung der Wirbelsäule, einen Verschleißprozess und Degeneration der Wirbelsegmente, einen Tumorprozess oder eine angeborene Fehlbildung (wie z.B. eine fortgeschrittene Skoliose und Kyphose) zu Instabilitäten oder schweren Einengungsprozessen der Nerven gekommen ist oder sich gar eine Deformität eingestellt hat mit Gefahr auf Progredienz und Verschlechterung der Funktionen mit dem Alter.
Das Ergebnis einer Wirbelsäulenfusion hängt natürlich einerseits vom Befund der Wirbelsäule ab und der technischen Versorgung durch den Operateur. Die Erfahrung vieler einzelner Ärzte, unterstützt durch starke Studien, haben gezeigt, dass es die sog. Komorbiditäten eines Patienten sowie sein ganzheitlicher Funktionszustand vor einer OP und Fusion der Wirbelsäule sind, welche maßgeblich das Behandlungsergebnis beeinflussen können!
Hierzu zählen Herz-, Lungen- und Gefäßerkrankungen, der Diabetes mellitus („Alterszucker“) und das Übergewicht. Ebenso Ess-, Trink- und Konsumgewohnheiten.
Es ist unlängst bewiesen, dass das Rauchen einen negativen Effekt auf die radiologischen und funktionellen Ergebnisse nach Durchführung einer Fusions-OP haben. Ebenso ein gesteigerter Gebrauch von Schmerzmedikamenten über einen langen Zeitraum.
Zuletzt konnte mehrfach aufgezeigt werden, dass seelische Erkrankungen und hier insbesondere Depressions-Erkrankungen schwer negativ die Behandlungsergebnisse beeinflussen können.
Es liegt also auf der Hand, dass ein guter Arzt und Chirurg Sie vor einer geplanten Fusions-OP ermutigt und darauf schaut, dass jene schädlichen Faktoren vor einer OP, wo sie denn behandelbar sind, abgeschafft oder therapiert und somit verbessert werden.
Mann nennt dies heutzutage auch „Präoperative Rehabilitation“ oder „Präoperative Konditionierung“. Egal wie man es nennt: Wichtig ist präoperativ seinen Körper zu optimieren, wo dies einem möglich ist!
Eine Fusionsoperation, sei es an der HWS, der BWS oder der LWS bedarf einer gründlichen Planung auf welche die operative Umsetzung erfolgt. Je aufwendiger und je komplexer die Fusionseingriffe werden und je mehr Wirbel dabei betroffen sind, desto aufwendiger ist und sollte auch eine OP-Planung sein.
Ihr Operateur sollte Ihnen erklären können was die wichtigen Planungsziele der Fusions-OP sind. Dazu gehört wie es der Name bereits verspricht, das Erreichen einer soliden Fusion. Wichtig ist allerdings, neben einer Protektion der Nervenstrukturen, auch die Wiederherstellung der häufig verloren gegangenen natürlichen Wirbelsäulenform.
Moderne Planungselemente und Softwareanwendungen kommen hierbei erfolgreich zum Einsatz.
Ist die Fusion (Spondylodese) das erklärte Ziel der Operation, dann wird dies einerseits durch eine Instrumentierung, auch Stabilisierung genannt, der Wirbelsäulensegmente erreicht andererseits müssen die Bedingungen für das erfolgreiche Einheilen von lokal gewonnenem Knochen oder Kunstknochen geschaffen werden. Dieser Vorgang ist wichtig.
Die Instrumentierung der Wirbelsäule mit Plättchen und Schräubchen (Abb. oben R) oder mit Schrauben und Stäbchen (Abb. unten R) dient der Erhöhung der Stabilität, welche so lange benötigt wird bis die zueinander fusionierten Wirbel wieder ausreichende Stabilität gewährleisten.
Intervertebrale Käfige (sog. Cages), auch Platzhalter und Bandscheibenersatz genannt, dienen einerseits dem Ziel die Fusionsfläche zwischen den Wirbeln zu vergrößern und andererseits zum Tragen zur Stabilität der Wirbelsäule direkt nach der Operation bei.
Genauso wichtig wie die Vorbereitung zur OP ist die Nachbehandlung nach der erfolgten Fusionsoperation. Patienten werden für gewöhnlich innerhalb der ersten 2-3 Tage mobilisiert, je nach Komplexität der Operation. Zu allererst müssen dann die Weichteile sich beruhigen und die Wunde abschwellen.
Der Körper und Patient müssen sich an die neue Wirbelsäulenstellung gewöhnen. Muskulatur und Wundnähte müssen heilen. Dies bedarf Zeit und Geduld. Nach der ersten Phase erfolgt eine Rehabilitationsmaßnahme oder eine ambulante Rehabilitationsmaßnahme mit dem Schwerpunkt auf Koordinations- sowie isometrischen Gang- und Standübungen. Im weiteren Verlauf ermöglichen ambulante physiotherapeutische Maßnahmen eine Funktions- und Kraftsteigerung.
Besondere Eingriffe erfordern postoperativ das zeitbegrenzte Tragen einer Orthese. Dies wird vom Operateur festgelegt und dient v.a. der Schonung und dem Vermeiden von Fehlbewegungen sowie Überlastung durch die Patienten in der Anfangszeit nach der OP.
Je nach Umfang des operativen Fusionseingriffs wird eine vollständige Belastungsfähigkeit bereits nach 6 Wochen bis zu 1 Jahr angestrebt.
Einen genauen schriftlichen Nachbehandlungsplan sollte jeder Patienten bei Abschluss seiner Behandlung erhalten. Ebenso einen Kontrolltermin.
Jedes Jahr werden weltweit über eine halbe Millionen Fusionseingriffe an der Wirbelsäule durchgeführt. Es handelt sich bei richtiger Indikation und Technik um eine etabliertes und dankbares Verfahren der Wirbelsäulenchirurgie.
Eine Fusion einzelner Wirbelsäulenabschnitte kann vom Okziput (Schädel, sog. C0-Wirbel) bis hinunter zum Sakrum (Kreuzbein und Becken, sog. S1-Wirbel) durchgeführt werden.
Die Indikation und der Sinn eine Fusion einzelner Wirbel besteht, wenn es durch eine akute Verletzung oder Folgen von Verletzungen (wie z.B. osteoporotische Frakturen), eine Entzündung der Wirbelsäule, einen Verschleißprozess und Degeneration der Wirbelsegmente, einen Tumorprozess oder eine angeborene Fehlbildung (wie z.B. eine fortgeschrittene Skoliose und Kyphose) zu Instabilitäten oder schweren Einengunsprozessen der Nerven gekommen ist oder sich gar eine Deformität eingestellt hat mit Gefahr auf Progredienz und Verschlechterung der Funktionen mit dem Alter.
Das Ergebnis einer Wirbelsäulenfusion hängt natürlich einerseits vom Befund der Wirbelsäule ab und der technischen Versorgung durch den Operateur. Die Erfahrung vieler einzelner Ärzte unterstützt durch starke Studien haben gezeigt, dass es die sog. Komorbiditäten eines Patienten sowie sein ganzheitlicher Funktionszustand vor einer OP und Fusion der Wirbelsäule sind, welche maßgeblich das Behandlungsergebnis beeinflussen können!
Hierzu zählen Herz-, Lungen- und Gefäßerkrankungen, der Diabetes Mellitus („Alterszucker“) und das Übergewicht. Ebenso Ess-, Trink- und Konsumgewohnheiten.
Es ist unlängst bewiesen, dass das Rauchen einen negativen Effekt auf die radiologischen und funktionellen Ergebnisse nach Durchführung einer Fusions-OP haben. Ebenso ein gesteigerter Gebrauch von Schmerzmedikamenten über einen langen Zeitraum.
Zuletzt konnte mehrfach aufgezeigt werden, dass seelische Erkrankungen und hier insbesondere Depressions-Erkrankungen schwer negativ die Behandlungsergebnisse beeinflussen können.
Es liegt also auf der Hand, dass ein guter Arzt und Chirurg Sie vor einer geplanten Fusions-OP ermutigt und darauf schaut, dass jene schädlichen Faktoren vor einer OP, wo sie denn behandelbar sind, abgeschafft oder therapiert und somit verbessert werden.
Mann nennt dies heutzutage auch „Präoperative Rehabilitation“ oder „Präoperative Konditionierung“. Egal wie man es nennt: Wichtig ist präoperativ seinen Körper zu optimieren, wo dies einem möglich ist!
Ist die Fusion (Spondylodese) das erklärte Ziel der Operation, dann wird dies einerseits durch eine Instrumentierung, auch Stabilisierung genannt, der Wirbelsäulensegmente erreicht Andererseits müssen die Bedingungen für das erfolgreiche Einheilen von lokal gewonnenem Knochen oder Kunstknochen geschaffen werden. Dieser Vorgang ist wichtig.
Die Instrumentierung der Wirbelsäule mit Plättchen und Schräubchen (Abb. oben R) oder mit Schrauben und Stäbchen (Abb. unten R) dient der Erhöhung der Stabilität, welche so lange benötigt wird bis die zueinander fusionierten Wirbel wieder ausreichende Stabilität gewährleisten.
Intervertebrale Käfige (sog. Cages), auch Platzhalter und Bandscheibenersatz genannt, dienen einerseits dem Ziel die Fusionsfläche zwischen den Wirbeln zu vergrößern und Tragen zur Stabilität der Wirbelsäule direkt nach der Operation bei.
Die operative Fusion einzelner Wirbel kommt bei den verschiedensten Wirbelsäulenerkrankungen zum Einsatz. Informieren sich über Ihre spezielle Problemregion:
Das ist doch normal! Verständnis des spezifischen Problems der Wirbelsäule, eine genaue Diagnose, Definition und Erklärung der Probleme und detaillierte Informationen über die auf den eigenen Fall bezogene ideale Therapie finden Sie nicht im Internet, sondern nur im persönlichen Gespräch bei Ihrem Spezialisten.
Professor Koller untersucht Sie oder Ihr Kind gerne. Gewiss ist, Sie wissen danach mehr !
Planen Sie Ihren Termin zeitig im Voraus, viel- und gerne besuchte Sprechstunden sind meist mit etwas Wartezeit verbunden ! Eine Fussions – OP ist auch kein Notfall.
Vereinbaren Sie einen Termin in der Spezialsprechstunde (Kassen- und Privatpatienten) von Prof .Koller im Zentrum für Wirbelsäulen- und Skoliosetherapie Bad Abbach oder in seiner Privatsprechstunde direkt in der Innenstadt München – Hier geht´s zu den Terminen
Anschrift:
Asklepios Klinik Bad Abbach
Zentrum für Wirbelsäulen- und Skoliosetherapie
z. Hd. von Prof. Dr. H.Koller
Asklepios Klinikum Bad Abbach GmbH
Kaiser-Karl-V.-Allee 3
D-93077 Bad Abbach
Copyright © 2020 Prof. Dr. Heiko Koller, Wirbelsäulenchirurg